Der einfachste Weg, um einen Termin in meiner Liebscher & Bracht Praxis in Hilden zu vereinbaren,
ist über unser Kontaktformular. Alternativ kannst du mich für die Terminvereinbarung natürlich auch telefonisch unter 02103 – 9 10 15 20 erreichen.
Rückenschmerzen
Rückenschmerzen
Liebscher & Bracht-Therapie
Schmerztherapie: Für einen Rücken ohne Schmerzen
Rückenschmerzen sind der Schmerzzustand Nummer eins in unserer Gesellschaft. Die Formen der Rückenschmerzen können Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Iliosakralgelenk-Syndrom, LWS-Blockade und vieles mehr sein.
In sehr vielen Fällen kann keine Diagnose gestellt werden, sodass Patientinnen und Patienten oft jahrzehntelang mit den Beschwerden leben. Die weitaus meisten Schmerzen im unteren Rücken sind auf eine bestimmte Körperfehlhaltung zurückzuführen, die von Betroffenen häufig nicht bemerkt wird.
Für die Liebscher und Bracht Forschung ist nach fast 30 Jahren Schmerzforschung und Erfahrung an Schmerzpatienten klar, wie diese Widersprüche und Ungereimtheiten zu erklären sind. Viele Menschen bewegen sich in ihrem Alltag nicht in der ausreichenden Form und richtigen Art, die genetisch vorgesehen ist. Lediglich zu durchschnittlich 15 Prozent von den möglichen 100 % wird der Bewegungsumfang genutzt, für die wir die ca. 600 Muskeln, 200 Knochen und 100 Gelenke haben. Ein Körper, der ungefähr 11,5 Stunden am Tag sitzt, gewöhnt sich an diese eingeschränkte (einwinkelige) Bewegung. Diese Gewöhnung vollzieht sich auf zwei Ebenen. Zunächst passt sich unser Gehirn an. Die sich daraus ergebenden „Verkürzungen“ unserer Muskeln und Faszien führen zu Fehlbelastungen der Wirbelsäule und Bandscheiben. Unzählige Rezeptoren messen diese zu hohen Kräfte, unter denen die Bandscheiben leiden.
Alarmschmerz
Droht eine Schädigung der Bandscheiben, schaltet das Gehirn einen Alarmschmerz. Dieser soll die Wirbelsäule schützen, indem er die Bewegungen verhindert, die zur Schädigung führen könnten. Unterdrückt oder missachtet man ihn, treten die Schädigungen ein. Vorwölbungen, Vorfälle, Gleitwirbel oder Kanalstenosen haben also mit Rückenschmerzen nur selten zu tun. Der Beweis dafür ist, dass es auch bei solchen Schäden in den meisten Fällen möglich ist, den Schmerz regelrecht abzuschalten, indem man die schädigenden Programme im Gehirn mittels spezieller Knochenrezeptoren löscht und anschließend die Verkürzungen der Faszien (Bindegewebe) durch das regelmäßige Üben von Engpassdehnungen dauerhaft beseitigt. Nur so sind Rückenschmerzen, die meist im Gehirn als Schutz geschaltet werden und nicht durch die geschädigte Wirbelsäule verursacht werden, auf natürliche Weise dauerhaft zu beseitigen.